Prinz Harrys unverzeihlicher Fauxpas! Mit Königin Camilla wurde Prinz Harry nie so richtig warm - doch bei respektvoller Distanz ließ es der Herzog von Sussex nicht bewenden. Seine bitterböse Attacke gegen die zweite Frau von König Charles III. verbaute Harry die Rückkehr in den Palast endgültig. Was ist geschehen?!
Kein zurück für Harry nach DIESER Aktion?!
Irgendwann kommt für jedes Elternteil der Tag, an dem sich der heißgeliebte Nachwuchs einen gravierenden Tritt ins Fettnäpfchen leistet - doch beinahe jede Mutter und jeder Vater lässt sich auch bei heftigen Fehlern der Kinder erweichen und ist bereit, den Fehltritt zu verzeihen. Auf die Vergebung seines Erzeugers kann Prinz Harry allerdings dem Vernehmen nach bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag warten, denn eine bestimmte Aktion seines Sohnes wird König Charles III. zeitlebend nicht verzeihen können. DAS hat Harry getan:
Harry attackiert Camilla
Die Einzelheiten zu dem folgenschweren Fehltritt, den sich Prinz Harry leistete, sind aktuell im britischen "Daily Express" zu lesen. Allerdings passierte der Fauxpas nicht etwa im privaten Umfeld hinter dicken Palastmauern, sondern wurde in aller Öffentlichkeit breitgetreten. Als Prinz Harry Anfang 2023 seine Memoiren unter dem Titel "Spare" - in der deutschen Übersetzung als "Reserve" - veröffentlichte, rechnete der Herzog von Sussex darin mit etlichen Verwandten aus dem Königshaus ab.
Es war nur eine von vielen verbalen Attacken, die Prinz Harry gegen seine Familie startete, nachdem er Anfang 2020 aus freien Stücken das britische Königshaus verlassen und sich mit seiner Ehefrau Meghan Markle und dem damals wenige Monate alten Sohn Archie in Richtung Nordamerika verabschiedet hatte. In "Spare" schoss sich Prinz Harry nicht nur auf seinen Bruder Prinz William und seinen Vater König Charles III. ein, sondern verpasste auch Königin Camilla eine verbale Abreibung. Die Königsgemahlin, die seit April 2005 mit König Charles III. verheiratet ist und zuvor als Geliebte des damaligen Thronfolgers für wilde Schlagzeilen sorgte, hatte bei Charles' jüngerem Sohn Harry noch nie einen guten Stand.
Der heute 39-jährige Königssohn sah Camilla Parker Bowles, wie die heutige Königin vor ihrer Hochzeit mit Charles hieß, stets als die Verkörperung des Bösen, das die Ehe seiner Eltern Prinzessin Diana und Prinz Charles zerrüttete und seiner Mutter das Leben schwer machte. Stand Camilla anfangs auch bei etlichen Royals-Fans nicht sonderlich hoch im Kurs, so hat sich das Blatt inzwischen gewendet: Über die Jahre hinweg eroberte Königin Camilla die Sympathien der Royals-Fans in nah und fern und gilt heute nicht nur als eines der beliebtesten Mitglieder des Königshauses, sondern auch als unverzichtbare Stütze für König Charles III. Der britische Monarch hat mit Camilla zweifelsohne sein spätes Liebesglück gefunden, nachdem seine 1981 geschlossene Ehe mit Lady Diana Spencer zuerst in der Trennung im Jahr 1992 und schließlich in der vier Jahre später erfolgten Scheidung endete. Doch auch wenn König Charles III. und Königin Camilla bereits ihren 19. Hochzeitstag gefeiert haben, hegt Prinz Harry immer noch heftigen Groll gegen seine Stiefmutter - und tat diesen ausführlich in seinen Memoiren kund.
Was Prinz Harry da zwischen den "Spare"-Buchdeckeln niederschrieb, blieb auch König Charles III. nicht verborgen und dürfte dem Monarchen den Blutdruck enorm in die Höhe gejagt haben. Denn König Charles III. mag vieles verzeihen, doch bei Attacken gegen Königin Camilla hört für ihn der Spaß auf - zu lange hat Charles für seine Liebe gekämpft, als dass er Angriffe auf die Königsgemahlin zu dulden bereit wäre. So formuliert es zumindest Christopher Andersen, der als Verfasser von Büchern wie "Der König. Das Leben von Charles III. " in den Kreis der angesehenen Royals-Experten aufgenommen wurde. Gegenüber "Fox News" sagte Andersen: Selbst Prinz Harry dürfe deshalb nicht darauf hoffen, dass ihm sein Vater so schnell verzeiht und wieder in die Arme schließt. Die Ausmaße erlebt Prinz Harry derzeit am eigenen Leib: Angeblich versucht der Herzog von Sussex rund vier Jahre nach der Megxit genannten Trennung vom Königshaus, sich mit seiner royalen Verwandtschaft zu versöhnen und in den Schoß der Familie zurückkehren zu dürfen - bislang bekanntlich ohne nennenswerten Erfolg. Dem "Daily Express" zufolge seien sämtliche Anfragen Prinz Harrys zu Friedensgesprächen ohne Reaktion aus dem Palast verhallt - und Prinz Harry müsse sich der Einschätzung von Christopher Andersen damit abfinden, nun "auf sich allein gestellt" zu sein.